Akupunktur

In meiner langjährigen Erfahrung habe ich mit Akupunktur folgende Erkrankungen sehr erfolgreich behandelt:

  • Psychische Erkrankungen (z. B. Burn Out, Schlafstörungen, Essstörungen, Suchtkrankheiten, Depression Angststörungen, )
  • Erschöpfungszustände
  • Migräne und Spannungskopfschmerz
  • Heuschnupfen
  • Infektanfälligkeit
  • Reizdarm-Syndrom
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS) sowie Menstruations- und Zyklusstörungen
  • Wechseljahrs-Beschwerden
  • Urologische Erkrankungen
  • Chronische Rücken- und
    Nackenschmerzen
  • Chronische Gelenkschmerzen

Akupunktur ist eine seit mehr als 2000 Jahren bewährte medizinische Heilweise, die durch das Nadeln spezifischer Punkte die körpereigenen Heilungskräfte aktiviert und die Gesundheit erhält oder wiederherstellt. Durch die Nadelung oder Moxibustion (Erwärmung von Akupunkturpunkten durch glimmende Kräuter) dieser Punkte wird der Organismus gezielt dazu angeregt sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Zur Akupunkturbehandlung werden sehr dünne Nadeln in ausgewählte Punkte sanft eingestochen, um die zuvor diagnostizierten Symptome zu behandeln. In der Regel verbleiben diese 15 - 30 Minuten.

Welche Krankheiten kann Akupunktur behandeln?

Das Ziel einer Behandlung durch Chinesische Medizin ist es, den ganzen Menschen zu behandeln und nicht eine lokale Krankheit, denn auch sie ist eingebunden in den ganzen Organismus. Jede Störung hat eine individuelle Entwicklung und hat sich mit der individuellen Geschichte eines Menschen entfaltet. Auch wenn sich wichtige Symptome wie z.B. Migräne ähneln, so sind die Ursachen doch meist vielfältig und unterschiedlich. Deshalb muss auch die Therapie unterschiedlich sein.

Ein guter Akupunkteur behandelt somit nicht nur den Zweig einer Erkrankung, sondern das Ziel ist immer die Wurzel dieser zu behandeln.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die eine Vielzahl von Studien hat durchführen lassen, ist Akupunktur bei folgenden Erkrankungen angezeigt:

  • Allergien (z. B. Heuschnupfen, Hausstauballergien, Tierhaarallergien)
  • Atemwegserkrankungen (z. B. Mandelentzündung, Stirn-/ Kiefernhöhlenentzündung, Bronchitis)
  • Augenerkrankungen (z. B. Bindehautentzündung, grauer Star)
  • Erkrankungen im Magen-Darmbereich (z. B. Magenschleimhautentzündung, Reizmagen, Verstopfung)
  • Hauterkrankungen (z. B. Herpes, Neurodermitis, Schuppenflechte, Wundheilstörungen)
  • Neurologische Erkrankungen (z. B. Kopfschmerzen, Migräne, Hexenschuss, Lähmungen nach Schlaganfall)
  • Orthopädische Erkrankungen (z. B. Rheuma, Kreuzschmerzen, Schmerzen im Schulterbereich)